Schweiz bei der Fußball-WM 2023
Hier stellen wir Ihnen das Schweizer Team vor, das die Schweiz bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland vertreten wird. Die Schweiz wurde in die Gruppe A gelost, wo sie auf Norwegen, die Philippinen und Neuseeland trifft.
Wird die Schweiz Weltmeister?
Hier ist der komplette Spielplan der Schweiz für die Weltmeisterschaft:
Freitag, 21. Juli, um 07:00 Uhr: Philippinen–Schweiz (Forsyth Barr Stadium)
Dienstag, 25. Juli, um 10:00 Uhr: Schweiz–Norwegen (Waikato Stadium)
Sonntag, 30. Juli, um 09:00 Uhr: Schweiz–Neuseeland (Forsyth Barr Stadium)
🇨🇭 Der Kader der Schweiz für die Fußball-WM 2023
Torhüterinnen
1. Gaëlle Thalmann, Real Betis
12. Livia Peng, Levante
21. Seraina Friedli, Zurich
Verteidigerinnen
2. Julia Stierli, Zurich
3. Lara Marti, Bayer Leverkusen
4. Laura Felber, Servette
5. Noelle Maritz, Arsenal
8. Nadine Riesen, Zurich
15. Luana Bühler, Hoffenheim
18. Viola Calligaris, Levante
19. Eseosa Aigbogun, Paris FC
Mittelfeldspielerinnen
6. Géraldine Reuteler, Eintracht Frankfurt
11. Coumba Sow, Servette
13. Lia Wälti, Arsenal
14. Marion Rey, Zurich
16. Sandrine Mauron, Servette
17. Seraina Piubel, Zurich
Stürmerinnen
7. Amira Arfaoui, Bayer Leverkusen
9. Ana Maria Crnogorčević, Barcelona
10. Ramona Bachmann, Paris Saint-Germain
20. Fabienne Humm, Zurich
22. Meriame Terchoun, Dijon
23. Alisha Lehmann, Aston Villa
🇨🇭 Der Weg der Schweiz zur WM 2023
Die Schweiz qualifizierte sich für die Weltmeisterschaft, indem sie in der WM-Qualifikationsgruppe G den zweiten Platz hinter Italien belegte. Als einer der besten Gruppenzweiten zog die Schweiz direkt in das Playoff-Finale um die Weltmeisterschaft ein, wo sie auf Wales traf. Im Playoff-Finale gewann die Schweiz mit 2:1 nach Verlängerung, wobei Fabienne Humm in der letzten Minute der Verlängerung entschied.
Die Spielresultate der Schweiz in der WM-Qualifikation:
Schweiz – Litauen, 4-1
Moldawien – Schweiz, 0-6
Schweiz – Rumänien, 2-0
Schweiz – Kroatien, 5-0
Italien – Schweiz, 1-2
Litauen – Schweiz, 0-7
Rumänien – Schweiz, 1- 1
Schweiz – Italien, 0-1
Kroatien – Schweiz, 0-2
Schweiz – Moldawien, 15-0
Playoff:
Switzerland – Wales, 2-1 n.V.
🇨🇭 Schweizer Damenteam bei früheren Weltmeisterschaften
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft hat sich nur einmal für die Weltmeisterschaft qualifiziert, und das war 2015 in Kanada. Damals schaffte es die Nationalmannschaft bis ins Achtelfinale, wo sie an Gastgeber Kanada scheiterte. Die zweite Weltmeisterschaft in der Geschichte der Schweiz wird 2023 in Australien und Neuseeland stattfinden.
Unten stehend finden Sie eine Liste der früheren Platzierungen des Frauenteams an der WM:
WM 1991: Nicht qualifiziert
WM 1995: Nicht qualifiziert
WM 1999: Nicht qualifiziert
WM 2003: Nicht qualifiziert
WM 2007: Nicht qualifiziert
WM 2011: Nicht qualifiziert
WM 2015: Fünfzehnter Platz
WM 2019: Nicht qualifiziert
🇨🇭 Schweizer Männerteam bei früheren Fußball-Weltmeisterschaften
Die Schweizer Herren-Nationalmannschaft hat sich für viele Weltmeisterschaften qualifiziert. Die Schweiz hat zwölfmal an einer Weltmeisterschaft teilgenommen, das ist mehr als die Hälfte aller Weltmeisterschaften. Die erste Schweizer WM-Teilnahme war 1934. In den 2000er Jahren hat sich die Schweiz für alle Weltmeisterschaften, außer für die WM 2002 in Südkorea und Japan qualifiziert.
Hier listen wir alle früheren Platzierungen der Schweiz an der Fußball-WM der Männer auf:
WM 1930: Keine Teilnahme
WM 1934: Siebter Platz
WM 1938: Siebter Platz
WM 1950: Sechster Platz
WM 1954: Achter Platz
WM 1958: Nicht qualifiziert
WM 1962: Sechzehnter Platz
WM 1966: Sechzehnter Platz
WM 1970: Nicht qualifiziert
WM 1974: Nicht qualifiziert
WM 1978: Nicht qualifiziert
WM 1982: Nicht qualifiziert
WM 1986: Nicht qualifiziert
WM 1990: Nicht qualifiziert
WM 1994: Fünfzehnter Platz
WM 1998: Nicht qualifiziert
WM 2002: Nicht qualifiziert
WM 2006: Zehnter Platz
WM 2010: Neunzehnter Platz
WM 2014: Elfter Platz
WM 2018: Vierzehnter Platz
WM 2022: Achtelfinale
Frühere WM-Kader der Schweiz
Männer
WM 2022 in Katar
Torhüter
1. Yann Sommer, Mönchengladbach
12. Jonas Omlin, Montpellier
21. Gregor Kobel, Dortmund
24. Philipp Kohn, Salzburg
Verteidiger
2. Edimilson Fernandes, Mainz
3. Silvan Widmer, Mainz
4. Nico Elvedi, Mönchengladbach
5. Manuel Akanji, Manchester City
11. Renato Steffen, Lugano
13. Ricardo Rodriguez, Torino
18. Eray Comert, Valencia
22. Fabian Schär, Newcastle
Mittelfeldspieler
6. Denis Zakaria, Chelsea
8. Remo Freuler, Nottingham Forest
10. Granit Xhaka, Arsenal
14. Michel Aebischer, Bologna
15. Djibril Sow, Frankfurt
16. Christian Fassnacht, Young Boys
20. Fabian Frei, Basel
23. Xherdan Shaqiri , Chicago Fire
25. Fabian Rieder, Young Boys
26. Ardon Jashari, Lucerne
Stürmer
7. Breel Embolo, Monaco
9. Haris Seferovic, Galatasaray
17. Ruben Vargas, Augsburg
19. Noah Okafor, Salzburg
WM 2018 in Russland
Torhüter
Yann Sommer
Yvon Mvogo
Roman Bürki
Verteidiger
Stephan Lichtsteiner
Francois Moubandje
Nico Elvedi
Manuel Akanji
Michael Lang
Ricardo Rodriguez
Johan Djourou
Fabian Schär
Mittelfeldspieler/Stürmer
Remo Freuler
Granit Xhaka
Valon Behrami
Steven Zuber
Blerim Dzemaili
Gelson Fernandes
Denis Zakaria
Xherdan Shaqiri
Breel Embolo
Haris Seferovic
Mario Gavranovic
Josip Drmic